Was in den Rucksack gehört: Geführte Wandertour in Nationalparks

Kleidung im Zwiebelprinzip: warm, trocken, flexibel

Eine feuchtigkeitsableitende Basisschicht hält dich trocken, ein isolierender Midlayer speichert Wärme, und eine atmungsaktive Hardshell schützt vor Wind und Regen. Passe Schichten situativ an, bleibe beweglich und reagiere gelassen auf Wetterumschwünge.

Schuhe und Socken: der Unterschied zwischen Genuss und Blasen

Probiere Wanderschuhe nachmittags, wenn die Füße leicht geschwollen sind. Achte auf festen Fersenhalt, genügend Zehenfreiheit bergab und schnüre variabel. Laufe deine Schuhe rechtzeitig ein, um Blasen bei der geführten Tour zu vermeiden.

Sicherheit und Navigation: vorbereitet bleiben, entspannt genießen

Lade Routen offline, packe eine Papierkarte in eine Hülle und nimm einen Kompass mit. Auch bei geführten Touren ist Eigenkompetenz Gold wert, falls Geräte ausfallen oder sich Wege spontan ändern.

Sicherheit und Navigation: vorbereitet bleiben, entspannt genießen

Ein kompaktes Set mit individuellen Medikamenten, Blister-Tape, Zeckenkarte und Rettungsdecke gehört immer ins Gepäck. Ergänze Handschuhe und Desinfektion. Sprich Unverträglichkeiten frühzeitig im Briefing an, damit dein Guide vorbereitet ist.

Wasser und Verpflegung: Energie dosieren, klug nachfüllen

Trinkblasen erleichtern kontinuierliches Trinken, Flaschen sind übersichtlich beim Dosieren. Recherchiere Quellen entlang der Route. Nimm einen leichten Filter oder Tabletten mit und rechne je nach Hitze mit deutlich erhöhtem Bedarf.

Wasser und Verpflegung: Energie dosieren, klug nachfüllen

Setze auf Nüsse, Riegel, Trockenfrüchte und herzhafte Optionen. Denke an Elektrolyte bei Hitze. Teste alles vorab, damit Magen und Energielevel auf der geführten Tour zuverlässig zusammenarbeiten.

Sonne, Wetter, Mikroklima: Schutz ist Packgewicht wert

Ein breitrandiger Hut, UV-Brille und hohem LSF schützen zuverlässig. Vergiss Lippenbalsam mit UV-Schutz nicht. Creme rechtzeitig nach und packe eine kleine Tube ganz oben ein, damit du sie wirklich nutzt.
Eine atmungsaktive Regenjacke, dünne Handschuhe und ein Buff wiegen wenig, erhöhen aber Komfort massiv. Sie schützen bei Zugluft auf Graten und in Pausen, wenn der Körper auskühlt und der Wind auffrischt.
Selbst bei sonnigen Aufstiegen kann dich die Pause frösteln lassen. Packe eine ultraleichte Isolationsjacke ein. Sie war in unzähligen Touren mein Wohlfühljoker und sorgte für längere, gemütliche Aussichtsmomente.

Dokumente, Regeln und Teamwork in geführten Gruppen

Prüfe, ob Permits, Reservierungen oder Parkpässe erforderlich sind. Manche Nationalparks haben tageszeitliche Zugangslimits. Bewahre Ausweise wasserdicht auf und lies die Hinweise, die dein Guide vorab verschickt.
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